Tourenbericht vom 20.03.2024 Schokoladenwerk Bochum
Eine 65 km lange, mittelschwere Radtour zum „Schokoladenwerk Bochum“
Tourenleiterin: Heike Kather
Tourenbericht von der Radtour zum „Schokoladenwerk Bochum“
Heute ist Frühlingsanfang mit bestens hierzu passendem Wetter, mild und trocken. Zusätzlich wird der „Internationale Tag des Glücks“ begangen. Was könnte dazu besser passen, als leckere Schokolade, die ja ebenfalls glücklich machen soll. Beste Voraussetzungen somit für eine gute Radtour. Bevor wir zu dieser 7. Tour der Ortsgruppe Marl und gleichzeitig der letzten vor Ostern starten, gibt es natürlich noch kleine frühlingshafte und österliche Leckereien zum Naschen und einige Erläuterungen auf die Ohren.
Schließlich starten wir und radeln nach Polsum und von dort durch Gelsenkirchen-Hassel nach Gelsenkirchen-Nord. Hier gibt es die erste Pause in der Hülser Heide. Vorbei an der Halde Rungenberg gelangen wir auf die Hugotrasse und folgen dieser bis zu den Sutumer Brücken. Ab hier geht es am Rhein-Herne-Kanal entlang bis zum Nordsternpark, dem zweiten Pausepunkt.
Hiernach fahren wir durch Heßler, vorbei an der wunderschönen Zechensiedlung Klapheckenhof. Danach queren wir die Autobahn 42 und die Eisenbahn.
Nun geht es zunächst weiter durch Wald- und Parkstücke, vorbei an der Halde Zollverein 4/11 und durch den Revierpark Nienhausen. Danach geht es ein Stück durch Rotthausen bis wir das Naturschutzgebiet Mechtenberg erreichen und hier durch radeln. Bei dem schönen Wetter sind hier einige Fußgänger unterwegs. Im Anschluss fahren wir papallel zur Halterner Straße bis zum Gewerbepark Wattenscheid-West, wo auch unser Ziel, das Schokoladenwerk Ruth angesiedelt ist.
Im Bistro werden wir bereits erwartet. Die Tische sind für unsere Gruppe zusammengestellt und eingedeckt. Auch Karaffen mit Zitronenwasser stehen für uns bereit. Es gibt leckeren Kuchen und andere kleine Snacks. Wer möchte, kann auch exquisite Osterpräsente einkaufen. Nach einer Stunde machen wir uns gestärkt auf den Heimweg.
Wegen der Brückensperrung an der Halde Rheinelbe fahren wir ein Stück am Rand von Bochum-Leithe entlang und gelangen dann auf den Kray-Wanner-Bahn-Radweg. Wegen der Gruppengröße folgen wir der Bahntrasse weiter und wechseln dann auch auf die Erzbahntrasse, der wir bis zur Grimbergsichel folgen. Anschließend geht es auf kleinen Wegen am Rand von Gelsenkirchen-Erle vorbei bis Westerholt. Da der Telgenbusch inzwischen wieder recht gut befahrbar ist, durchqueren wir ihn und gelangen nach einer kurzen Pause mit den letzten Keksen und Weingummis über die Stübbenfeldstraße zurück zum Citysee.
H.K.