Wildpark Dülmen

Wildpark Dülmen © H. Kather & B. Papenfuß

ADFC Marl "Radtour vom 27.03.2022"

Eine 65 km lange, schwere Fahrradtour zum "Wildpark Dülmen"

Tourenleiter: Bernd Papenfuß

Radtourenbericht von der Radtour "Wildpark Dülmen"

Die Kälte der Nacht ist noch spürbar, ein kalter Wind weht und wegen der Zeitumstellung sind wir heute eine Stunde früher am Start. Los geht es Richtung Carl-Duisberg-Straße und dann durch die Waldsiedlung zum Wesel-Datteln-Kanal. Diesen überqueren wir und radeln zwischen Kanal und Lippe bis nach Haltern. Ab dem Bahnhof folgen wir dem Verlauf der Eisenbahnlinie bis zum Halterner Stausee und biegen dann in das NSG Muehlenbachaue ab in Richtung Sythen. Inzwischen hat sich sogar die vorhergesagte Bewölkung verzogen und wir können Sonne und blauen Himmel genießen.

Am Schloss Sythen halten wir für eine Weile und fahren dann durch Sythen und vorbei an Hausdülmen nach Dülmen in den dortigen Wildpark.

Der Pausenplatz am See wird gerade frei und wir können uns bei Sonnenschein an der Rast, Gesprächen und dem in reichlicher Zahl sichtbaren Rotwild erfreuen.

Allerdings ist das Cafe Sahnehäubchen mit leckerem Kuchen auch nicht mehr weit. Also radeln wir weiter durch den Wildpark Richtung A 43 und dann durch den Wald nach Hausdülmen. Wegen einer Sperrung dort fahren wir am Heubach entlang bis zur „Grosse Teichsmühle“ und danach am Silbersee vorbei bis Sythen Marktplatz.

Am Cafe Sahnehäubchen haben wir Plätze auf der Terrasse und stärken uns mit Kaffee und Kuchen bevor wir uns auf den Heimweg begeben. Von Sythen fahren wieder Richtung Stausee und von dort an der Eisenbahn entlang, durch Haltern und schließlich auf die Römer-Lippe-Route. Von dort sind wir dann auch wieder ganz schnell in Marl.

Herrliches Wetter und eine harmonische Gruppe haben uns wieder mal einen richtig schönen Tag auf dem Rad beschert.

Text: Heike Kather

Bilder: Heike Kather & Bernd Papenfuß

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Tourenleiter:…

https://marl.adfc.de/artikel/adfc-marl-radtour-vom-27032022

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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