NSG Geisheide

NSG Geisheide © H. Kather & B. Papenfuß

ADFC Marl "Radtour vom 18.04.2022

Eine 60 km lange, schwere Fahrradtour zur "NSG Geisheide und Heubachwiesen"

Tourenleiter: Bernd Papenfuß

Radtourenbericht von der Radtour zur „NSG Geisheide und Heubachwiesen"

Alle Voraussetzungen für einen schönen Tourentag am heutigen Ostermontag sind gegeben. Das Wetter ist herrlich mit Sonne und blauem Himmel und eine Gruppe gut gelaunter Mitradler findet sich am Startpunkt ein. Jede/r freut sich auf die doch etwas anspruchsvolle Runde mit einigen Steigungen.

Der Osterhase hat dem Tourenleiter noch österliche Naschereien mitgegeben, welche die Teilnehmer erfreuen soll. Nach der kurzen Ansprache starten wir an Pevelings Hof vorbei nach Wulfen-Barkenberg. Dort radeln wir hindurch und machen im anschließenden Waldstück die erste kurze Pause. Danach geht es weiter durchs Wiesental und dann am Rand der Hohen Mark entlang bis nach Klein-Reken. Den Ort durchqueren wir und zweigen dann ab hinauf Richtung Hülsten. Vom Waldrand aus können wir auf das Iglo-Werk hinab blicken. Bevor wir zur Heubachniederung gelangen, gibt es noch eine Pause mit Ostereiern vom Tourenleiter. Gestärkt radeln wir weiter zum ehemaligen Truppenübungsplatz NSG Geisheide. Diesen durchqueren wir auf der seit wenigen Jahren frei gegeben Durchgangsstraße. Der Weg führt  uns ziemlich steil hinauf auf 120 m Höhe und dann nach und nach wieder hinab bis nach Lavesum hinein und dort zum Hof Hagedorn.

Wegen des Feiertags ist zwar eine Tisch-Reservierung im Hofcafe im Vorfeld nicht möglich gewesen, aber wir schauen mal. Die Restauration ist sehr gut besucht, jedoch nicht übervoll, sodass wir hier einkehren und uns mit leckerem Kuchen oder Herzhaftem stärken.

Auch auf dem Rückweg geht es noch rauf und runter. Wir radeln nach Lünzum, dort hindurch und dann ein Stück parallel zur Autobahn und dann wieder durch die Hohe Mark nach Lippramsdorf.

Von dort geht es auf Wirtschaftswegen zur Wulfener Straße und über Lippe und Kanal zurück nach Marl und eine sehr schöne Tour ohne Zwischenfälle geht zu Ende.

Text: Heike Kather

Bilder: Heike Kather & Bernd Papenfuß

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https://marl.adfc.de/artikel/adfc-marl-radtour-vom-18042022

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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